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Sachbegriffe
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/4042789-4
Sachbegriff Nullum crimen sine lege
Quelle M
Artikel 7 EMRK
Artkel 103 Abs. 2 GG
Erläuterungen Definition: Das Gesetzlichkeitsprinzip ist ein Rechtsgrundsatz, der besagt, dass eine Tat nur bestraft werden kann, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt (= angeordnet) war, bevor die Tat begangen wurde. Es umfasst das Rückwirkungsverbot (nulla poena sine lege praevia), das Bestimmtheitsgebot (nulla poena sine lege certa), das Verbot des Gewohnheitsrechts (nullum crimen sine lege scripta) und das Analogieverbot (nullum crimen sine lege stricta).
Synonyme Nulla poena sine lege
Keine Strafe ohne Gesetz
Gesetzlichkeitsgrundsatz
Gesetzlichkeitsprinzip
Oberbegriffe Rechtsgrundsatz
Thematischer Bezug Verwandter Begriff: Rückwirkungsverbot
DDC-Notation 345.001
Systematik 7.3 Staatsrecht, Verfassungsrecht ; 7.7a Strafrecht
Typ Allgemeinbegriff (saz)
Untergeordnet 1 Datensatz
  1. Analogieverbot
    Nullum crimen sine lege
Thema in 67 Publikationen
  1. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot.
    Fischer, Timo. - Berlin : Duncker & Humblot, 2023, 1. Auflage
  2. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Fischer, Timo. - Berlin : Duncker & Humblot, [2023]
  3. ...
Maschinell verknüpft mit 4 Publikationen
  1. Einleitung; §§ 1-18
    Berlin/Boston : De Gruyter, 2019, 13th newly revised edition
  2. Das Gesetzlichkeitsprinzip in England
    Reiner, Matthias. - München : GRIN Verlag, 2018, 1. Auflage
  3. ...





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